Wie geht es in Zeiten des Coronavirus mit Ihrem Vertrieb weiter?

Corona hat uns überrannt. Was wir vor Wochen nicht für möglich gehalten haben, wird nun zum Alltag. Einrichtungen des öffentlichen Lebens wurden bereits geschlossen und die Bevölkerung darauf hingewiesen sich weitestgehend zuhause aufzuhalten.

Auch die Wirtschaft ist davon betroffen. Viele Unternehmen sind auf Home-Office umgestiegen oder haben sogar komplett geschlossen, Geschäftsreisen werden gecancelt und Außentermine abgesagt oder verschoben. Das kann unter Umständen zu Umsatzeinbußen führen.

Kann man so überhaupt seine Vertriebsaktivitäten weiterführen?

Um seine Ziele zu erreichen, ist die Kommunikation mit Entscheidungsträgern notwendig. Außentermine sind vorerst nicht möglich und wir können in keine Glaskugel schauen, die uns prognostiziert, wann sich dies wieder ändern wird.

Natürlich stehen die Gesundheit und das Wohl der Bevölkerung an erster Stelle. Doch um in einen Dialog zu treten, ist es nicht immer notwendig sich persönlich zu treffen. Die Digitalisierung greift in diesem Fall und öffnet uns die Tore zu anderen Möglichkeiten, um mit Leads und Kunden in Kontakt zu treten:

1. Telefonie

Ein guter, persönlicher und effizienter Weg, um (potenzielle) Kunden zu erreichen ist das Telefon. Egal, ob zur Neukundengewinnung oder Pflege der Beziehung zu Bestandskunden – durch dieses Medium kann man in Kontakt treten und seine Vertriebsaktivitäten fortführen. Selbst im Home-Office werden Ihre Kontaktpersonen höchstwahrscheinlich mit ihrer Rufnummer verknüpft und weitestgehend erreichbar sein.

2. Digitale Ansprachen

Soziale Netzwerke werden auch im Businessalltag immer mehr genutzt. LinkedIn und Xing können täglich steigende Anmeldezahlen verbuchen. Auch Ihre Entscheidungsträger halten sich hier auf und sind zugänglich für neue Produkte und Dienstleistungen. Auch dies ist eine gute Möglichkeit zur Neukundenansprache, die Sie von überall aus durchführen können.

3. Virtuelle Konferenzen

Geschäftsreisen und somit Außendiensttermine werden größtenteils abgesagt. Doch auch hier gibt es Ausweichmöglichkeiten. Treffen Sie Geschäftspartner und Kunden in virtuellen Konferenzräumen. Hierfür gibt es ausreichend Tools, die Telefon- und/ oder Videokonferenzen auch mit vielen Teilnehmern ermöglichen. So können Sie Ihre Gesprächspartner nicht nur hören und sprechen, sondern auch sehen und eine persönlichere Verbindung aufbauen.

Für Viele ist Aufgeben keine Option

Trotz Corona müssen die Vertriebsaktivitäten nicht komplett eingestellt werden. Wer seine Prozesse und Kommunikationswege anpasst, kann noch Möglichkeiten zur Auftragsgewinnung ausschöpfen, ohne jemanden gesundheitlich zu gefährden.

Time to say goodbye

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